Namensschilder für die Praxis
Was muss man bei der Auswahl der Namensschilder beachten?
Namensschilder sind ein kleiner, aber wichtiger Strich für eine patientenfreundliche Atmosphäre in der Arztpraxis.
Ein optisch ansprechendes und gut gestaltetes Namensschild trägt einer vertrauensvollen Kommunikation zwischen dem Praxispersonal und dem Patienten bei. Aber wie kann man die für Ihre Praxis am besten passenden Namensschilder auswählen? Welche Materialien sind zu empfehlen? Was muss man beim Druck und bei der Namensschildbefestigung beachten?
Zuerst bestimmen wir, nach welchen Kriterien die Namensschilder beurteilt werden können. Das sind: die Einsatzhäufigkeit, das Material, die Druckart, die Befestigungsart, die Größe, die Form und die Farben. Nehmen wir diese Punkte nun mal unter die Lupe.
Material der Namensschilder
Je häufiger die Namensschilder verwendet werden, desto stabiler muss das Material sein, aus dem sie gefertigt werden. Am stabilsten sind die
Namensschilder aus Metall.
Sie eignen sich ausgezeichnet für den täglichen Einsatz für Praxis-Hilfspersonal und für die Ärzte. Die Metall-Namensschilder sind äußerst haltbar und haben eine sehr hochwertige Wirkung.
Sehr beliebt für die tägliche Verwendung sind auch die
Namensschilder aus Acrylglas
- einem glasähnlichen Kunststoff. Acrylglas-Namensschilder sind robust, bruchsicher sowie kratzfest und überzeugen mit einer schlichten und eleganten optischen Wirkung.
Auf den Konferenzen, Veranstaltungen, Foren und Seminaren ist es oft sinnvoll, günstige
Namensschilder aus Hartfolie
zu gebrauchen. Dank diesem Stoff sind die Badges extra leicht vom Gewicht und die Namenskarte ist schnell austauschbar. Außerdem sind sie preisgünstiger im Vergleich zu den Namensschildern aus Metall oder Kunststoff. Nach dem Veranstaltungsende können diese Namensschilder bis zur nächsten Notwendigkeit gelagert werden.
Namensschildarten und Druckarten
Klassische Namensschilder für Praxispersonal
Sehr beliebt in den Praxen und Kliniken sind die klassischen Personal-Namensschilder mit einem farbigen Rahmen. Die Hülle kann in 18 Farben gefertigt werden,
sodass die Namensschilder optimal in Praxis-CI integriert werden können oder es z.B. unterschiedliche Stationen farblich kenntlich gemacht werden können.
Die durchdachte Namensschildform mit gerundeten Ecken vermeidet Verletzungsgefahr, was im Klinik- oder Pflegebereich wichtig ist. Die Namenskarte kann mit einem üblichen Drucker auf Papier ausgedruckt werden und hinter die Schutzfolie eingesteckt werden.
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Acrylglas-Namensschilder
Weitere Variante stellen die Einsteck-Namensschilder aus Acrylglas dar. Der Name und das Logo werden da auf eine Papier-Namenskarte gedruckt und in die Acryl-Hülle eingesteckt. Diese austauschbaren Namensschilder sind sehr flexibel und können bei Bedarf jederzeit mit den neuen Namenskarten bestückt werden. Transparentes Acrylglas verleiht dem Schildchen eine elegante und stilvolle Optik.
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Metall-Namensschilder
Sehr hochwertig wirken die individuell bedruckten Namensschilder aus Metall oder Kunststoff. Sowohl der Name des Mitarbeiters als auch das Praxislogo werden dabei direkt auf die Frontplatte des Schildes gedruckt. Solche Namensschilder empfehlen sich für das Kernteam der Arztpraxis, welches langfristig in der Praxis arbeiten wird.
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Namensschilder mit Logodruck
Alternativ kann man nur das Praxis-Logo direkt auf das Namensschild drucken lassen, den Mitarbeiter-Namen aber - auf einen Papier-Namensstreifen, der dann ins Namensschild seitlich eingeschoben wird. Besonders für das befristet eingestellte Praxis-Personal oder Mitarbeiter in der Probezeit ist das eine optimale Lösung. So kann man das Namensschild nach Bedarf jederzeit mit einem anderen Namen ausstatten. Die Namensstreifen kann man jeweils selbst drucken und einfach in das Badge seitlich einschieben.
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Befestigungsarten für die Namensschilder
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, das Namensschild an die Kleidung zu befestigen. Für jedes Kleidungsstück kann man eine passende Befestigung finden.
Klassiker sind die Namensschilder mit Magnet. Er hält das Schild an jeder Kleidung fest, ob an einer Bluse aus feinem Stoff oder an einem edlen Anzug. Der Magnet lässt das Namensschild nicht herunterrutschen, unabhängig davon, wie aktiv man sich bewegt. Auch wesentlich ist es, das der Magnet keine Spuren an der Kleidung hinterlässt. Es gibt doch ein Aber: die Herzschrittmacherträger dürfen die Magnet-Namensschilder nicht gebrauchen.
Als die universellste und verbreiteste Befestigungsart tritt die Nadelbefestigung auf. Ohne Bedenken können die Namensschilder mit Nadel von allen Mitarbeitern verwendet werden, einschließlich Herzschrittmacherträger. Ein kleiner Nachteil von dieser Befestigungsart ist jedoch, dass es nach der Nadelbenutzung kleine Löcher an dem feinen Stoff bleiben können.
Funktionell ist der Kombiclip - eine "zwei-in-einem"-Befestigung: die Krokodilklemme und die Nadel. Für die Krokoklemme ist die Kleidung mit einer festen Kante notwendig, z.B. mit Hemd- oder Sakkotasche.
Die einfachste und zu jeder Kleidung passende Befestigungsart ist ein Umhängeband bzw. Lanyard. Diese Befestigungsart benutzt man i.d.R. für die Besucherausweise auf den Messen, Veranstaltungen, Konferenzen, Foren und Seminaren. Sie sind einfach und leicht zu gebrauchen. Doch in Punkten professionelle und optisch hochwertige Wirkung verlieren die Ausweise mit Umhängeband gegen die Namensschilder mit Magnet bzw. mit Nadel.
Größe, Form und Farbe der Namensschilder
Wir bieten Namensschilder in verschiedenen Größen an. Als Faustregel gilt bei der Auswahl einer passenden Größe: ein Namensschild muss groß genug sein, damit die Informationen -
der Namen und das Praxislogo - gut sichtbar und lesbar sind, und zugleich klein genug, damit das Schildchen nicht zu aufdringlich wirkt.
Die Namensschilder-Formen variieren sich von den klassischen Rechtecken (vertikal und horizontal), bis zu den ungewöhnlichen: quadratisch, oval oder sogar in einer individuellen Sonderform, z.B. mit einem seitlich herausragendenden Kreis für das Praxislogo. Die rechteckige Form ist dabei der Klassiker, sie geht nicht aus der Mode, ist praktisch, gleichzeitig dezent und elegant. Wer aber eher eine individuelle Schildform als attraktiv findet, könnte die Namensschilder bei individuelle-namensschilder.de näher anschauen:
Namensschilder in Sonderform.
Was die Farbe anbetrifft, können die Namensschild-Hüllen beinahe in allen Farben hergestellt werden. Einen besonders edlen Look haben die Namensschilder in "metallischen" Farben: gold, silber oder chrom. Bei der Auswahl der Farben für die Namensschild-Hülle sowie der Druckfarben sollte man stets das Corporate Identity der Praxis vor Augen halten, um den Wiedererkennungsgrad zu erhöhen.
Was muss auf das Namensschild gedruckt werden?
Das Wichtigste auf einem Namensschild sind der Name und ggf. Titel des Praxis-Mitarbeiters bzw. des Arztes. Der Name
sollte in großer und gut lesbarer Schrift gedruckt werden. Die Berufsbezeichnung kommen darunter in etwas kleinerer Schrift. Darüber hinaus können auf das Schild auch
das Praxislogo und der Praxisname gedruckt werden, dies wirkt professionell. Das gesamte Design des Namensschildes sollte lakonisch nicht überladen sein.
Zusammenfassung
Fassen wir zum Schluss noch einmal alle Aspekte zusammen:
- Bestimmen Sie zuerst, wie oft Sie Ihre Namensschilder verwenden werden, und wählen Sie demnach das Material aus: für den täglichen Gebrauch in der Praxis - Metall, Kunststoff oder Acrylglas, für gelegentlichen Einsatz -Acrylglas oder Hartfolie.
- Überlegen Sie, ob Sie ein relativ festes Kernteam in der Praxis haben oder ob in den kommenden Jahren mit vielen Veränderungen zu rechnen ist. Im ersten Fall passen die hochwertig
wirkenden Namensschilder mit individuellem Direktdruck auf das Schild, im zweiten - die flexiblen Namensschilder mit den austauschbaren Namenskarten.
- Eine optimale Befestigungsart, die zu jeder Kleidung, aber nicht für jeden Mitarbeiter passt, ist der Magnet. Für die Herzschrittmacher-Träger sind die Nadel oder der Clip zu bevorzugen.
- Wählen Sie die Größe, die Form und die Farbe nach Ihrem Geschmack aus, doch passen Sie auf, dass Ihre Namensschilder zum Corporate Identity der Praxis passen, gut lesbar sind und nicht zu aufdringlich wirken.
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